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Supervision
Supervision zielt auf das Verhalten von Fachleuten im psychosozialen Bereich gegenüber der Klientel, der Kund/innen und der Patient/innen.
Das Ziel meiner Arbeit als Supervisiorin ist die Erweiterung des Handlungsspielraums der Supervisand/innen im Einzelkontakt, in einer Gruppe oder in einem Team.
Im Umgang mit "Nicht-weiter-wissen" und im Umgang mit "Wirklichkeit" in unserer Arbeit kommen wir häufig nur über die Falsifizierung unserer Hypothesen. Den Moment unseres Scheiterns und des Zugebens von Fehlern ist häufig auch der Moment, in dem wir unsere Klient/innen berühren.
Bei meinen Supervisionsaufträgen arbeite ich je nach Bedarf auf verschiedenen Ebenen oder auch integrativ mit den unterschiedlichen Ebenen:
1. Fokus: Individuell
Auf dieser Ebene ist die Persönlichkeitsentwicklung das wesentliche Element der Supervision,
manchmal auch mit therapeutischen Inhalten.
2. Fokus: Die Arbeitsgruppe
Hier sind die Inhalte die Zusammenarbeit, Konflikte, Ziele, Prozesse, Strukturen, Werte und Kultur.
Dazu gehören auch persönliche Themen von Einzelnen soweit diese den gemeinsamen Prozess fördern.. Das übergeordnete Ziel ist der optimale Umgang mit den Klient/innen.
3. Fokus: Die Klientel
Die Fallsupervision verläuft in folgenden Schrittten:
4. Fokus: Institution und Konzeptionelles
Ich erlebe, dass manche Teams, die nach Supervision rufen, sich in einer strukturellen Krise befinden, so dass Fallarbeit eher "den Tropfen auf den heißen Stein" bedeutet. Stattdessen ist eine strukturelle und innovative Veränderung bezüglich Kommunikation, Kooperation und Leitbild für die Institiution hilfreich.
Als Supervisorin begleite ich als Externe und verstehe mich als Moderatorin des Prozesses, ohne steuernd einzugreifen. Ich unterstütze ausschließlich durch fachliche Inputs.
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